Die Bedeutung der Körpertemperatur bei Brustkrebs Eine konstante, warme Körpertemperatur (ca. 37°C) ist ein Zeichen für eine gesunde Stoffwechselaktivität und eine gut funktionierende Schilddrüse. Unsere Energieproduktion ist entscheidend für die Zellregeneration, das Wachstum und den Schutz vor schädlichen Einflüssen wie Toxinen. Niedrigere Körpertemperaturen hingegen deuten darauf hin, dass die Zellen nicht optimal arbeiten, wodurch sie anfälliger für Entzündungen und unkontrolliertes Wachstum (sprich Krebs) werden. Die Verbindung zwischen Körpertemperatur und Brustkrebs Studien zeigen, dass Krebszellen besonders in energiearmen, also kühleren Körperumgebungen gedeihen. Sie sind empfindlich gegenüber Hitze, da sie nicht die gleiche metabolische Flexibilität wie gesunde Zellen besitzen. Aus diesem Grund wird Hyperthermie – das gezielte Erhitzen des Körpers – als unterstützende (wohlgemerkt: unterstützende!) Therapie zur Zerstörung von Krebszellen eingesetzt. Es gibt Hinweise darauf, dass Krebszellen in energiearmen, also kühleren Körperumgebungen besser gedeihen. Allerdings sind spezifische Studien, die diesen Zusammenhang direkt untersuchen, begrenzt. Bekannt ist jedoch, dass Hyperthermie, also die gezielte Erhöhung der Körpertemperatur, in der Krebstherapie eingesetzt wird, um die Wirksamkeit anderer Behandlungen zu steigern. Die Deutsche Krebsgesellschaft erläutert, dass durch Hyperthermie die Durchblutung im Tumorgewebe verbessert wird, was die Effektivität von Strahlen- und Chemotherapien erhöhen kann. Zudem zeigt eine retrospektive Studie ebenfalls, dass bei Patientinnen mit lokal fortgeschrittenem Brustkrebs die Kombination von Hyperthermie und Strahlentherapie die lokale Tumorkontrolle verbessern kann. Obwohl diese Studien nicht direkt belegen, dass Krebszellen in kühleren Körperregionen besser wachsen, unterstützen sie die Annahme, dass Wärme eine Rolle in der Krebsbehandlung spielen kann. In diesem Zusammenhang möchte ich dir ans Herz legen, dass du dich auf Hyperthermie als alleinige Krebsbehandlung auf keinen Fall stützen solltest. Hyperthermie kann aber das Heilungsgeschehen gut unterstützen. Bitte sprich bei Interesse mit deinem Ärzteteam darüber. Interessanterweise sind Krebsraten in wärmeren Klimazonen insgesamt niedriger. Sonnenlicht trägt nicht nur zur Vitamin-D-Produktion bei, sondern unterstützt auch den Stoffwechsel und das allgemeine Wohlbefinden. Wie du deinen Körper selbst wärmen kannst:
Und falls du dich nun fragst, wie du deine Schilddrüse durch nährstoffreiche Ernährung unterstützen kannst - voilà: (ich möchte dir als Vegetarierin hier nur pflanzliche Nahrungsmittel empfehlen) 🔹 Jodhaltige Lebensmittel: Algen (Nori, Wakame, Kombu), Meeresgemüse 🔹 Selenreiche Lebensmittel: Paranüsse, Sonnenblumenkerne, Chiasamen 🔹 Zinkquellen: Kürbiskerne, Linsen, Kichererbsen 🔹 Eisenlieferanten: Spinat, Quinoa, Hülsenfrüchte 🔹 Omega-3-Fettsäuren: Leinsamen, Walnüsse, Chiasamen 🔹 Antioxidantien: Beeren, Kurkuma, grünes Blattgemüse 🔹Vitamin-D-Quellen: Pilze (besonders Shiitake und Champignons, wenn sie Sonnenlicht ausgesetzt waren) Ein aktiver, energiegeladener Körper beginnt mit der richtigen Temperatur. Achte auf deine Wärme – sie ist ein Zeichen für Vitalität und Gesundheit! Quellen: https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/therapieformen/hyperthermie-behandlung.html?utm_source=chatgpt.com https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38670266/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26491673/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20849257/ https://www.healthline.com/nutrition/hypothyroidism-diet#nutrients-for-hypothyroidism https://www.nesaz.com/best-foods-for-thyroid-health-a-tailored-diet-approach/
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