Diana Neumann - Begleitung und Coaching bei Brustkrebs
  • Starte hier
  • Mein Angebot
    • Online Beratung
    • Mail Beratung
    • Wichtige Hinweise
    • Fragen und Antworten
  • Soforthilfe
    • Brustzentrum finden
    • Sich informieren
    • 7 Tipps, die Sie sofort tun können
    • 24 Fragen an Ihre Ärzte
    • Buch Tipps
    • Lymphatische Brustmassage
  • Blog
  • Podcast
  • Geschenkt
  • Über mich
  • Kontakt

7 Tipps, die Sie bei Diagnose sofort tun können

Bild






























Hier sind meine 7 Tipps, die bei Brustkrebs sehr hilfreich sein können und die Sie  sofort und ganz einfach umsetzen können. Das gibt Ihnen das gute Gefühl, sich nicht völlig hilflos und ausgeliefert zu fühlen - denn das sind Sie ganz und gar nicht - , und Ihren Körper und Geist auf Genesung zu programmieren.

​
Nr. 1: Reduzieren Sie Ihren Zuckerkonsum
Wir haben alle schon gehört, dass sich Krebszellen vornehmlich von Zucker ernähren. Geben Sie den Krebszellen diese Energiequelle nicht! Vermeiden Sie den weißen Industriezucker. Dieser macht nicht nur süchtig und abhängig, sondern macht auch Entzündungen und ein saures Milieu im Körper, das Krebszellen ebenso mögen. Sie werden nach einiger Zeit merken, dass Sie den süßen Geschmack nicht mehr brauchen und Ihnen alles Süße extrem süß vorkommen wird. Statt süße Desserts können Sie auf ein Dessert mit Beeren zum Beispiel ausweichen. Auch ein Stück dunkle Schokolade mit 80% Kakao-Anteil hilft gegen süße Versuchungen (und enthält außerdem gesunde Flavonoide - ein Anti-Oxidans, das sich positiv auf  die Herzgesundheit auswirkt). 

Nr. 2: Kein Wasser aus Plastikflaschen
Weiche Plastikflaschen sind zwar auf der einen Seite praktisch, leicht und handlich, auf der anderen Seite jedoch enthalten sie gefährliche Weichmacher. Solche Stoffe können mit unserem Hormonhaushalt interagieren: Stichwort "endokrine Disruptoren". Das sind chemische Stoffe, die unseren Hormonhaushalt empfindlich stören und beeinflussen. So können diese Stoffe das natürliche Östrogen im Körper nachahmen, sich anreichern und die Wirkung verstärken, ein Risiko für Brustkrebs.  Früher war das sogenannte Bisphenol A (BPA) in den Plastikflaschen als Weichmacher enthalten. Seit 2011 ist dieser Weichmacher insbesondere in Babyflaschen und in den PET-Flaschen für Mineralwasser in der EU verboten.  Eventuell wird BPA aber in Trinkbecher, Plastikgeschirr und in der Innenbeschichtung von Konservendosen noch verwendet. Statt BPA werden von den Getränkehersteller nun andere Stoffe als Weichmacher verwendet, zum Beispiel das Fluoren-9-Bisphenol (BHPF). Doch auch hier haben Studien gezeigt, dass dieser Stoff ebenso auf unseren Hormonhaushalt, insbesondere auf das Östrogen, wirkt und nicht ganz ungefährlich ist. Aus diesem Grunde ist es sicherer, auf Plastikflaschen zu verzichten und auf Flaschen aus Glas oder rostfreien Stahl umzusteigen. 

Nr. 3: Achten Sie auf Inhaltsstoffe in Haushaltsreiniger und Kosmetika
Auch hier sind endokrine Disruptoren im Spiel. Stoffe wie Parabene und Mineralöl in kosmetischen Produkten, Aluminium in Deodorants oder Triclosan in anti-bakteriellen Handseifen wirken ebenfalls in negativer Weise auf unser Hormonsystem und stehen mit Krebserkrankungen in Verbindung. Diese können wir weitgehendst vermeiden, indem wir auf das Etikett achten und möglichst Bio-Produkte oder Naturkosmetik verwenden. Nutzen Sie zum Beispiel die ToxFox App des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.) und checken Sie gleich in der Drogerie anhand des Barcodes, ob hormonelle Schadstoffe in dem Produkt, das Sie kaufen möchten, enthalten sind. Der BUND hat über 80.000 Produkte getestet. 

Nr. 4: Machen Sie eine Entspannungsübung am Tag
Die Diagnose Brustkrebs und ihre Therapie ist enorm anstrengend und kräftezehrend. Wir sind ständig im Gedankenkarussell oder im negativen Kopfkino. Die Folge ist: Cortisol im Körper - das Stress Hormon. Und ständig Cortisol im Körper ist - außer wir müssen kämpfen oder fliehen - auf Dauer nicht gut, macht krank. Hier können Entspannungstechniken wie Progressive Muskelentspannung, Meditation, Atemübungen, Qi-Gong oder Yoga helfen. Eine schöne Meditation ist die "Kerzen-Meditation": Sich 10 - 15 Minuten (für den Anfang reicht das aus, später können Sie das Ganze auch zeitlich ausdehnen) Zeit nehmen und einfach eine Kerze anzünden und in die Flamme schauen. Gedanken kommen und gehen lassen, nicht bewerten. Beobachten Sie die Flamme: wie bewegt sie sich, welche Farben sehen Sie, macht sie ein Geräusch? Eine wunderbare einfache Methode, um zu entspannen und ganz bei sich zu sein.

Nr. 5: Machen Sie täglich einen Spaziergang in der Natur
Regelmäßige Bewegung produziert Glückshormone, reduziert Stress, das Stress Hormon Cortisol wird abgebaut, es bringt uns auf andere Gedanken, wir sind angenehm müde. Und das Beste ist, dass regelmäßige Bewegung das Rezidivrisiko erheblich senken kann. Das haben Studien gezeigt. Also, bitte bewegen Sie sich und machen Sie einen Spaziergang in der Natur. Nutzen Sie die heilende Wirkung des Waldes, eines Sees oder eines Parks. Der Aufenthalt im Wald zum Beispiel steigert nachweislich die Immunabwehr, hier insbesondere die Bildung von Killer-Zellen, was wichtig bei Krebs ist. 

Nr. 6: Lassen Sie Ihren Vitamin D Spiegel kontrollieren
Vitamin D ist das Anti-Krebs-Vitamin schlechthin! Es ist nicht nur für starke Knochen wichtig, sondern es wirkt sich auch antientzündlich und immunstärkend aus. Bei Frauen, die bereits an Brustkrebs erkrankt sind, kann das Vitamin D das Rezidivrisiko senken. Außerdem haben Forscher herausgefunden, dass das Vitamin D das Wachstum von Krebszellen hemmt, den Zelltod von Krebszellen begünstigt und eine Metastasierung hemmen kann. Grund genug, einen Blick auf unseren Vitamin D Spiegel zu werfen, den Ihre Ärztin oder Ihr Arzt bei der nächsten Blutkontrolle bestimmen lassen sollte. Als optimal gelten Werte zwischen 40 bis 60 ng/ml.  Gute Werte lassen sich in den Wintermonaten meist nicht durch unsere Ernährung allein erzielen. Dazu müssten wir Unmengen an Lachs, Makrele, Eigelb und Pilzen essen. Da hilft nur Supplementierung. Krebsforscher raten zu einer täglichen Dosis von 2000 - 5000 i. E. Es ist aber unbedingt wichtig, vorher den Vitamin D Spiegel kontrollieren zu lassen. Ein zu hoher Vitamin D Spiegel kann wiederum gesundheitsschädlich sein, da das Vitamin D zu den fettlöslichen Vitaminen gehört und ein Zuviel nicht einfach wieder vom Körper ausgeschieden wird (wie zum Beispiel Vitamin C), sondern in der Leber gespeichert wird.

Nr. 7: Stellen Sie sich Ihr "Unterstützer-Team" zusammen
Ganz wichtig ist, dass Sie sich mit Menschen umgeben, die Ihnen gut tun, Sie nicht runterziehen und keine Energie-Räuber sind. Wählen Sie ein Ärzte-Team, denen Sie vertrauen und sich bei ihnen gut aufgehoben fühlen. Das gilt für die Krankenhaus-Ärzte als auch für die niedergelassenen Ärzte, die Sie im Anschluss der Therapie weiterbehandeln werden.  Nutzen Sie die Kraft und Unterstützung der Familie und Freunde, die Sie nicht nur mental, sondern auch tatkräftig im Alltag, im Haushalt unterstützen können. Meiden Sie Menschen, die Sie mit negativen "Krebs-Geschichten" bombardieren und Zweifel daran haben, dass Krebs überwindbar ist.  Hier sind nun Menschen gefragt, die Sie aufbauen und Ihnen Mut machen. 







Ich freue mich, Sie kennenzulernen!


Telefon
​

+ 49 174 202 72 31

Email

Impressum
Datenschutz

diana@diananeumann.de
  • Starte hier
  • Mein Angebot
    • Online Beratung
    • Mail Beratung
    • Wichtige Hinweise
    • Fragen und Antworten
  • Soforthilfe
    • Brustzentrum finden
    • Sich informieren
    • 7 Tipps, die Sie sofort tun können
    • 24 Fragen an Ihre Ärzte
    • Buch Tipps
    • Lymphatische Brustmassage
  • Blog
  • Podcast
  • Geschenkt
  • Über mich
  • Kontakt