Diana Neumann - Begleitung bei Brustkrebs
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Hoch die Arme! ?‍ - Übungen zur besseren Schulter-Arm-Beweglichkeit nach einer  Brust OP

3/12/2021

 
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Wenn du eine Brust OP hinter dir hast, sei es brusterhaltend, die komplette Entfernung der Brust oder auch einen Brustaufbau, könnte es sein, dass du anfangs Schwierigkeiten hast, deine Arme nach oben zu strecken. 

Das ist völlig normal. Schließlich ist das eine große OP, die sich auf deinen Brustmuskel und die Faszien auswirkt. Auch Schwellungen oder Spannung im Bereich der Narbe können sich auf deine Schulter-Arm-Beweglichkeit auswirken. 

In Absprache mit den Ärzten und Physiotherapeuten kannst du zeitnah beginnen, gegenzusteuern und gezielt Übungen machen, damit du deine Arme wieder gut bewegen kannst. 

Vor allem auch, um nicht in eine Schonhaltung zu gehen. Denn das, was wir nicht benutzen, verlieren wir, wird also abgebaut. Eben auch Muskeln und Beweglichkeit. Im Englischen sagt man auch (weil es sich auch schön reimt): Use it, or lose it. Also: Nutze es oder verliere es. 

Wenn du über längere Zeit eine Schonhaltung einnimmst, kann es dazu kommen, dass du eventuell deine Schulter nicht mehr gut bewegen kannst. Wenn du dein Schultergelenk nicht mehr trainierst, kann es ganz schnell zu einer Versteifung kommen. Im ungünstigsten Fall ergibt sich daraus eine sogenannte „Frozen Shoulder“, also Schultersteife. 

Lass dich nicht verunsichern, wenn du Frauen triffst, die kurz nach der OP ihre Arme bereits wieder in die Lüfte strecken. Das ist bei jeder Frau unterschiedlich. Bei den einen klappt es schon gut, andere brauchen etwas Zeit und Übung, damit es wieder gut funktioniert.

Du kannst dann bereits wenige Tage nach der OP beginnen, - immer in Absprache mit deinem Behandlungs-Team - leichte Armübungen zu machen.

Da ich selber keine Physiotherapeutin bin, habe ich mir Unterstützung und Anregung bei der Physiotherapeutin Elisabeth Josenhans geholt. Einer ihrer Schwerpunkte in ihrer Hamburger Praxis ist die Nachbetreuung von Brustkrebspatientinnen. Das ist für Frau Josenhans eine Herzensangelegenheit und Passion, wie sie mir sagte.

​Ich finde das großartig, denn mich hat man nach meiner OP weder gezielt auf Armübungen hingewiesen, noch kannte ich Physiotherapeuten, die auf Bruskrebspatientinnen spezialisiert waren. 

Frau Josenhans und ihr Team behandeln nicht nur eine eingeschränkte Schulterbeweglichkeit,. Sie hat auch ein spezielles Therapiekonzept bei der sogenannten Strangbildung entwickelt. 

Strangbildung kann entstehen, wenn sich Lymphbahnen nach einer Brust OP verhärten. Das geschieht dadurch, dass die Lymphbahnen durch die Entfernung von Lymphknoten durchtrennt worden sind. 

Wenn du erkennen kannst, dass sich unter deiner Achsel ein Strang gebildet hat, das etwa so aussieht, als hättest du ein Seil unter deiner Haut, eben einen Strang, dann musst du das nicht hinnehmen. Dagegen kannst du etwas tun. 

Auch gegen Spannungen im Narbenbereich hat Frau Josenhans ein gutes Therapiekonzept entwickelt. Mit einer speziellen Narbenmassage und mit einem Schröpfglas konnte sie bei 89 % ihrer Patientinnen den unangenehmen Narbenzug auflösen und bei den restlichen 11 % deutlich verbessern. 

Mir gefallen ihre Übungen für die Schulter-Arm-Beweglichkeit und deshalb möchte ich euch diese nicht vorenthalten. Sie sind nicht kompliziert und sehr effektiv. 

Druckt euch die Anleitung aus und nehmt euch ein paar Minuten am Tag Zeit, um die Übungen in euren Alltag einzubauen. 


Besucht auch gerne die Webseite der Physiotherapiepraxis Josenhans. 

Dort findest du 

  • Übungsanleitungen für die Armbeweglichkeit
  • Anleitung für eine Brustmassage zur Vermeidung oder Verbesserung einer Kapselfibrose
  • Übungsprogramm nach der Bestrahlung
  • einen Dehngriff bei verkürztem oder schmerzhaften Brustmuskel
  • Narbenmassage
  • Anleitung zum Schröpfen


Um die Übungen und Techniken anschaulicher zu machen, gibt es dort auch entsprechende Videos zu den einzelnen Behandlungen. 

Abbildung und Verlinkung mit freundlicher Genehmigung der Physiotherapiepraxis Elisabeth Josenhans, Kunhardtstr. 4, 20249 Hamburg 
www.praxisjosenhans.de

Vielen Dank!

Wie ist das bei dir? Fällt es dir schwer, deine Arme hochzuheben? Was machst du dagegen? Was hat dir geholfen?

Schreibe es mir gerne in den Kommentar. Ich freue mich. 

Deine Diana
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Beeinflussbare Lebensstilfaktoren bei Brustkrebs

29/10/2021

 
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Neu im Leitlinienprogramm Onkologie Mammakarzinom:
Beeinflussbare Lebensstilfaktoren


Das Leitlinienprogramm Onkologie ist eine von der der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) , der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) und der Deutschen Krebshilfe initiierte Richtlinie für sämtliche Krebserkrankungen. 

Hierin haben führende Ärztinnen, Ärzte und andere Wissenschaftler:innen aus verschiedensten Fachgremien sich damit auseinander gesetzt, welche Behandlungen bei welcher Krebserkrankung sinnvoll sind und welche Maßnahmen unterstützend wirken. 

Jetzt gab es eine Aktualisierung des Leitlinienprogramms Onkologie für Brustkrebs. Ein Kapitel zum Thema „Beeinflussbare Lebensstilfaktoren“ ist neu hinzugekommen. 
Endlich wurde aufgenommen, dass unser Lebensstil eben doch großen Einfluss auf Krebs hat und wie man das Krebsrisiko senken kann. 

Die Tage von Aussagen wie „Essen Sie ruhig so weiter wie bisher“ oder „Schonen Sie sich, nicht körperlich überanstrengen“ oder „Bei Krebs kann man nichts machen, ist halt Pech“ sind hoffentlich bald gezählt. 

Es sind die ganz klassischen Aspekte, die dabei eine Rolle spielen, die ich auch immer wieder benenne: 
  • Ernährung
  • ​Bewegung

Auch die Frage, inwieweit Nahrungsergänzungsmittel gut sind, wird hier behandelt. 
Ich habe mir das Leitlinienprogramm Onkologie für Brustkrebs mal vorgenommen und auf interessante Aspekte durchleuchtet. 

Das Best-of habe ich hier für dich zusammengefasst. 

Es geht los
Laut dem Leitlinienprogramm ist die Nachsorge nun nicht nur auf ein mögliches Rezidiv gerichtet, sondern umfasst auch die Empfehlung, generell seine Gesundheit zu erhalten. Dazu sollte beraten und geschult werden. Das umfasst auch den Lebensstil, insbesondere Bewegung und Ernährung. 

Gewicht
Starkes Übergewicht steht bei Brustkrebs in Zusammenhang mit höherer Sterblichkeit. In Studien wurde festgestellt, dass Frauen mit einem BMI über 30 ein 46 % höheres Risiko haben, innerhalb der ersten 10 Jahre Fernmetastasen zu entwickeln und ein 38 % höheres Sterberisiko nach 10 Jahren oder länger nach der Erstdiagnose. 

Hinweis von mir zum BMI: 
Normalgewicht liegt bei einem BMI zwischen 18,5 - 25. 
Übergewicht (Präadipositas) liegt bei einem BMI zwischen 25 und 30. 
Adipositas, also Fettleibigkeit besteht bei einem BMI ab 30. 
BMI Rechner, wo du Alter, Größe und Gewicht eingeben musst, findest du leicht im Internet.

Körperliche Aktivität
Körperliche Aktivität und somit der Erhalt eines normalen Körpergewichts verbessert die Lebensqualität. So leiden Frauen weniger unter Fatigue. 

Es deutet einiges darauf hin, dass durch körperliche Betätigung ein Überlebensvorteil erzielt werden kann. 

Wer sich nicht genügend bewegt, hat ein höheres Risiko an Osteoporose zu erkranken. Ärzte sind hier aufgerufen, darüber aufzuklären, was Risikofaktoren dafür sind und was eine gesunde Lebensweise bewirken kann. 

Auch hier sollten übergewichtige und fettleibige Frauen motiviert werden, auf hochkalorische Lebensmittel zu verzichten und sich körperlich zu betätigen, um ein Normalgewicht zu erreichen. 

Bei Symptomen an Muskeln und Knochen können je nach Indikation folgende Maßnahmen angeboten bekommen: Akupunktur, körperliche Aktivität, Empfehlung für physikalische Therapie und Rehabilitation. Darüberhinaus könnte eine Bewegungstherapie das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und eine Herzschädigung durch Arzneistoffe bzw. Medikamente reduzieren. 

Nach der Diagnose sollten Brustkrebspatientinnen schnellstmöglich wieder ihre normalen Alltagsaktivitäten verrichten und darüberhinaus zu weiterer körperlichen Aktivität motiviert werden. 

Für Brustkrebspatientinnen wird folgendes empfohlen: 
Mindestens 150 Minuten moderate körperliche Aktivität pro Woche
oder
75 Minuten intensive körperliche Aktivität pro Woche.
An zwei Tagen pro Woche Krafttraining.

Brustkrebspatientinnen sollten insbesondere während der Chemo und Anti-Hormon-Therapie ein intensives körperliches Training absolvieren bzw. angeboten bekommen. Studien konnten außerdem zeigen, dass regelmäßiges Krafttraining Schmerzen bei Einnahme von Aromatasehemmer um bis zu 20% reduzieren konnte. 

Körperliche Aktivität hilft außerdem bei Fatigue, kann Müdigkeit verringern, hilft, sich körperlich und emotional besser zu fühlen und die Erkrankung zu verarbeiten. 

Polyneuropathien
Bei Polyneuropathien werden in den Leitlinien folgende Maßnahmen empfohlen: 

  • Balanceübungen
  • sensomotorisches Training
  • Koordinationstraining
  • Vibrationstraining
  • Feinmotoriktraining

Ernährung
Bezüglich der Ernährung werden viel Gemüse, Obst, Vollkorngetreide und Hülsenfrüchte empfohlen, sowie wenig gesättigte Fette und wenig Alkohol (maximal 10 g pro Tag). Wenig Alkohol Konsum insbesondere zur Vermeidung von späten Rezidiven (mehr als 5 Jahre nach Erstdiagnose) bei Rezeptor-positiven Erkrankungen. 

Meine Anmerkung zur Alkoholmenge: 10 - 12 g reinen Alkohols sind ungefähr in einem Standardglas des jeweiligen alkoholischen Getränks enthalten. Zum Beispiel 0,3 L Bier, 0,125 L Wein, 0,1 L Sekt oder 4 cl Schnaps. 

Das Risiko für Brustkrebs wird durch eine fett- und zuckerreiche westliche Ernährung erhöht, während eine gesundheitsförderliche Ernährung das Risiko senkt. 

Eine ausgewogene Mischkost wird empfohlen. Eine Studie ergab, dass die Häufigkeit einer Brustkrebserkrankung bei einer Mittelmeerkost mit Olivenöl um 62%, mit  Nüssen 34% niedriger war. 

Auch der Verzehr von Hülsenfrüchten ist mit einem niedrigerem Brustkrebsrisiko assoziiert. Dagegen erhöht sich das Risiko beim hohen Konsum von Fleisch und stark verarbeitetem Fleisch. 

Erstaunlicherweise wird in den Leitlinien aufgeführt, dass eine Metaanalyse ergab, dass das Brustkrebs Risiko beim Konsum von Milch und Milchprodukten erniedrigt war. 
​
Anmerkung: Ich habe diese Studie nochmal nachgelesen. Darin heißt es im Ergebnis (übersetzt aus dem Englischen): 
"Die Ergebnisse der vorliegenden Meta-Analyse deuten darauf hin, dass ein erhöhter Verzehr von Milchprodukten insgesamt, nicht aber von Milch, mit einem geringeren Brustkrebsrisiko verbunden sein könnte".

Jetzt mag sich jede ihr eigenes Bild zum Thema Milch machen... 

Rauchen
Eine weitere Empfehlung ist, nicht zu rauchen. Raucherinnen sollten Entwöhnungsprogramme empfohlen werden. Bei Raucherinnen ist die Sterberate bei Brustkrebs um 33% erhöht. 

Komplementäre Methoden und Nahrungsergänzungsmittel
Immer mehr Frauen haben das Bedürfnis, ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen zu wollen und mit Nahrungsergänzungsmittel zu unterstützen. Hier sollten die Ärzte aufklären, ob es mögliche Risiken oder sogar Interaktionen mit der Therapie gibt. 

In den Leitlinien werden folgende Substanzen/Maßnahmen, ihren propagierten Einsatz, Nebenwirkungen und ob es Interaktionen mit der Therapie gibt, aufgeführt: 

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Mein Fazit: 

Während der Therapie sind demnach völlig unbedenklich:  Vitamin D, Selen, Grüner Tee, Omega-3 Fettsäuren, Enzyme, hochpotenzierte homöopathische Mittel und Traubensilberkerze. 

Grundsätzlich wird empfohlen, während einer Chemo-, Hormon- oder Strahlentherapie Vitamine und Mikronährstoffe möglichst über die natürliche Ernährung zuzuführen.

​Iss den Regenbogen! Wenn ein Mangelzustand nachgewiesen ist, soll dieser ausgeglichen werden. 

Und wichtig: Bewegung, Bewegung, Bewegung!


Quellen: 
Leitlinienprogramm Onkologie Mammakarzinom
https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Leitlinien/Mammakarzinom_4_0/Version_4.4/LL_Mammakarzinom_Langversion_4.4.pdf
Studie Verzehr von Milch und Milchprodukten bei Brustkrebs
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21442197/

Sitzen ist das neue Rauchen! Arme „Emma“

8/12/2019

 
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Wir wissen es schon längst und merken es immer wieder am eigenen Körper: sitzen ist ungesund! 

Zu oft und zu lange sitzen wir: wir stehen morgens auf, um uns an den Frühstückstisch zu setzen. Dann steigen wir ins Auto oder Bahn/Bus und fahren sitzend zur Arbeit. Dort angekommen, setzen wir uns an unseren Schreibtisch. In der Mittagspause gehen wir in die Kantine und sitzen dort zum Mittagessen. Zurückgekehrt an unseren Arbeitsplatz sitzen wir wieder bis Büroschluss. Zwischendurch gibt es eventuell noch ein Büro-Meeting, das ebenfalls sitzend abgehalten wird. Nach Büroschluss fahren wir nach Hause - natürlich möglichst sitzend. Zu Hause angekommen setzen wir uns nach einem anstrengenden Bürotag auf die Couch und trinken einen Kaffee oder Tee. Zum Abendbrot sitzen wir wieder am Tisch, um dann erschöpft auf die Couch zu sinken und ca. 3-4 Stunden sitzend fernzusehen. Was macht das wohl an sitzenden Stunden aus? Lässt sich ja einfach errechnen: da kann man schon locker auf 12-14 Stunden kommen. Und dann geht man ins Bett und verbringt möglichst 7-8 Stunden schlafend und auf jeden Fall liegend. 

Wer da nicht rechtzeitig mit Bewegung gegensteuert, wird es zu Spüren bekommen: Rückenschmerzen, schlechte Haltung, verkürzte Muskulatur, Gewichtszunahme, Blutzucker- und Cholesterinwerte steigen, begünstigt Herz-Kreislauf-Krankheiten und sogar Krebs und vieles mehr. Das geht so weit, dass inzwischen Studien herausgefunden haben, dass durch extremes Sitzen ein vorzeitiger Tod begünstigt werden kann. 

Dabei ist der Mensch gar nicht fürs Sitzen gemacht. Sehr lange haben sich Menschen viel bewegt, um zu jagen, Beeren zu sammeln und viel übers Land zu ziehen, um bessere Lebensbedingungen zu finden. Sitzen tut die Menschheit noch gar nicht so lange. Selbst unsere Urgroßeltern haben sich bei der Feldarbeit oder in ihrem Alltag durch schwere körperliche Arbeit ohne bequeme Maschinen mehr bewegt. Unsere Körper können sich evolutionär gar nicht so schnell auf das viele Sitzen einstellen. 

Sehr anschaulich zeigt ein von der Firma Fellowes (ein Büromaschinen Hersteller) in Auftrag gegebenes Projekt, wie es aussehen kann, wenn Mann/Frau zu viel sitzt. Darf ich vorstellen: Emma!   












Quelle: Youtube (https://www.youtube.com/watch?time_continue=7&v=fL5SuzGkUPw&feature=emb_logo) 

Emma ist eine lebensgroße Wachspuppe und veranschaulicht, wie man aussehen könnte, wenn man 20 Jahre einen sitzenden Bürojob ausgeübt hat und sich nicht genügend bewegt hat. Befragt wurden 3000 Angestellte aus Frankreich, Großbritannien und Deutschland nach Arbeitsgewohnheiten und Beschwerden. Das Ergebnis kann man nun bei Emma sehen. 

Emma ist mittleren Alters. Sie hat durch eine schlechte Sitzhaltung einen Buckel. Ihre Augen sind durch die viele Bildschirmarbeit trocken und gerötet. Sie hat aufgrund schlechter klimatisierter Luft im Büro eine geschwollene Nasenschleimhaut und auffällig viele Haare in der Nase und in den Ohren. Ihr Beine sind von Besenreisern gekennzeichnet durch eine schlechte Durchblutung durch das viele Sitzen. Bauchfett hat sich in den Jahren angesammelt. Ihre Knöchel und Handgelenke sind durch einseitige Bewegung angeschwollen. Da sie wenig ans Tageslicht kommt ist sie sehr bleich. Durch täglichen Stress hat sie Hautexzeme entwickelt. Durch den Kontakt mit ihrem erhitzten Laptop sind ihre Unterarme und Oberschenkel gerötet. 

Schaut euch mal dieses Video an, da könnt ihr Emma sehen: 
https://www.youtube.com/watch?time_continue=7&v=fL5SuzGkUPw&feature=emb_logo

Also, ehrlich: so möchte ich auf keinen Fall aussehen! Was tun?

Habt ihr bestimmt schon alles mal gehört, aber ich wiederhole es gerne, damit wir nicht so enden wie die arme Emma!

Hier meine Tipps im sitzenden Büro-Alltag: 

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Arme Emma, das wusste sie wohl nicht!

Quellen:
https://jamanetwork.com/journals/jamainternalmedicine/fullarticle/1108810
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29305068
Zu „Emma: https://assets.fellowes.com/skins/fellowes/responsive/gb/en/resources/work-colleague-of-the-future/download/WCOF_Report_EU.pdf
https://www.youtube.com/watch?time_continue=7&v=fL5SuzGkUPw&feature=emb_logo

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Ich freue mich, dich kennenzulernen!


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