Diana Neumann - Begleitung und Coaching bei Brustkrebs
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Blog

Ich will mein altes Leben zurück. Wirklich?

15/1/2021

 
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Frauen mit Brustkrebs. Davon gibt es leider viel zu viele.

Eine davon ist A. Die andere ist B. 

Ich nenne sie der Einfachheit halber A und B. Das könnten auch du und ich sein. Vielleicht.

A sagt: Brustkrebs ist der größte Mist! 
Ich will mein altes Leben zurück. Ich will, dass alles wieder so ist, wie es vor der Diagnose war. Einfach nur arbeiten gehen, Stunden runter rattern, Familie, Haushalt, Freizeit, alles wie gehabt. Status quo: unverändert. Ich bringe das einfach alles hinter mich und dann will ich nichts mehr mit Brustkrebs zu tun haben. Aus den Augen, aus dem Sinn. Abschließen. Fertig.

B sagt: Brustkrebs ist der größte Mist! 
Aber vielleicht ist es auch ein Weckruf. Eine Botschaft aus dem Universum. Wie war mein Leben vor dem Brustkrebs? Habe ich etwas übersehen? Habe ich so gelebt, dass es mir auf Dauer nicht gut getan hat? Habe ich sogar selbst die Erkrankung manifestiert? Kann und möchte ich etwas in meinem Leben ändern?

Zwei Frauen mit Brustkrebs. Zwei verschiedene Ansichten zum Leben nach dem Brustkrebs. 

Wer bist Du? Bist du mehr wie A, die ihr altes Leben weiterleben möchte?

Oder bist du mehr wie B, die ihr altes Leben hinterfragt, ob es stimmig ist und sie vielleicht etwas ändern möchte?

Was ist die bessere Variante?

Erstmal: ein Richtig oder Falsch gibt es nicht. Die Einstellung zu deinem Leben ist ganz allein deine Sache. Du solltest entweder mit der einen oder der anderen Einstellung zu deinem Leben einfach ein gutes Gefühl haben und damit zufrieden sein.
Wenn das so ist, dann ist ja alles gut.


Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen. Und ich persönlich finde es sehr, sehr wichtig, sich mit der Frage, wie ich ich mein zukünftiges (geschenktes) Leben leben möchte, auseinanderzusetzen. 

Es kann sogar heilend sein. Vielleicht nicht immer körperlich, aber es könnte möglich sein, und seelisch in jedem Fall. 

Dazu solltest du aber wissen, wie eigentlich dein „altes“ Leben war. Ob du im tiefsten Inneren wirklich happy warst. Oder gab es Aspekte in deinem Leben, die du „verbuddelt“ hast? Sie nicht beachtet oder an die Oberfläche gelassen hast, weil sie vielleicht unbequem oder gar zu sehr weh taten?

Die Fragen, die du dir stellen könntest, sind zum Beispiel: 

  • Wie zufrieden war ich eigentlich mit meinem Leben vor der Diagnose? 
  • Habe ich mich oft geärgert über…
        meinen Partner oder Partnerin?
        meinen Job?
        Streitigkeiten in der Familie?
        Streitigkeiten im Freundeskreis?    
  • Ist der Ort, wo ich lebe, der richtige Ort? Fühle ich mich hier wohl?
  • Erfüllt mich mein Job? Habe ich das Gefühl, etwas Wertvolles beizutragen?
    Werde ich von meinem Chef und von meinen Kollegen wertgeschätzt?
  • Gibt es etwas, was ich schon immer tun oder haben wollte? Ein Ehrenamt? Ein Haustier? Ein Instrument lernen? Ein Fallschirmsprung?
  • Gibt es familiäre Verstrickungen, die mich immer wieder belasten? Schwierige Beziehung zum Vater oder zu Mutter? Keinen Kontakt mehr zu Geschwistern oder anderen Verwandten?

Du musst jetzt nicht eine Wahnsinns-Analyse machen, aber schon diese einfachen Fragen können dich enorm weiterbringen. Vielleicht weißt oder ahnst du schon, in welchem Lebensbereich es dir mangelt oder du festgefahren bist. 

Verschließe nicht die Augen. Schau bitte hin. 

Du hast jetzt die Chance, das Ruder herumzureißen. Wenn du es denn möchtest.

Krise als Chance. Nutze sie. Lass die Krise nicht verstreichen, ohne womöglich tolle Chancen und neue Möglichkeiten in dein Leben eintreten zu lassen. Öffne die Tür.
Das kann dich nur reicher machen. 


Genau jetzt ist die richtige Zeit dafür. Wenn nicht jetzt, wann dann?

Also, Zeit für deine SELBSTERKENNTNIS!

Ich habe dir ein Arbeitsblatt mit Fragen erstellt, die du für dich beantworten kannst. Nimm dir dafür Zeit und denke ein bisschen über deine Antworten nach. Gehe in dich hinein. Schau auch mal, welche Gefühle du wahrnehmen kannst, die zu den einzelnen Fragen hochkommen. 

Du wirst intuitiv spüren, wo du das Bedürfnis hast, etwas zu verändern.

Und Änderung beginnt mit dem Erkennen. 

Dein Leben muss nicht zwingend durch die eine oder andere Lebensweise besser sein, aber bewusster. Treffe eine bewusste Entscheidung, wie du künftig leben möchtest. 
Darauf kommt es an. 

Wie ging es weiter mit A und B, nachdem beide Frauen die Therapie gut überstanden haben?

A lebt ihr „altes“ Leben weiter. Sie sagt, alles passt so, wie es ist. Von den Schwierigkeiten, die sie als Kind und Jugendliche mit ihrem Vater hatte, will sie nichts wissen. Das sei passé und hätte ihrer Meinung nach nichts mit ihrem Brustkrebs zu tun. Sie übt wieder ihren alten Job aus. Der genüge ihr. Mit den Schwiegereltern sei die Beziehung nach wie vor schwierig, harmonisch nennt sie das nicht gerade. Ihr Mann hatte sich während der Therapie viel um sie gekümmert und hat ihr so viel Hausarbeit abgenommen wie er konnte. Da jetzt alles wieder beim Alten ist, arbeitet er lange und kommt erst spät aus dem Büro heim. Am Wochenende sind beide von der Woche erschöpft. A ist froh, wieder reichlich und alles essen zu können. Für regelmäßige Bewegung, so wie sie es noch in der Therapie mit strammen Spaziergängen gehalten hatte, ist keine Zeit mehr. Die Couch ist zu verlockend. A ist zufrieden, denn sie hat ihr altes Leben wieder. 

B hat sich während ihrer Therapie mit vielen Fragen zu ihrem Leben auseinander gesetzt. Sie hat täglich Tagebuch geschrieben und sich alles von der Seele geschrieben. Seitdem hat sie es sich zum Ritual gemacht, täglich drei schöne Momente zu notieren, für die sie dankbar ist. Sie fühlt sich damit gut, weil es ihren Fokus auf die positiven Dinge ihres Lebens lenkt. Auch sie hatte eine schwierige Beziehung zu ihren Eltern. Was das genaue Problem war, hat sie für sich „aufgedröselt“ und erkannt, dass nicht nur ihre Eltern schwierig waren, sondern auch sie nicht immer einfach für ihre Eltern war. Sie hat erkannt, dass ihre Eltern damals, als sie Kind war, ihr Bestmögliches gegeben haben, besser ging es zu dem Zeitpunkt eben nicht. Sie hat mit ihren Eltern „Frieden geschlossen“, obwohl beide leider schon seit einiger Zeit nicht mehr leben. Sie hat ihren Job hinterfragt und festgestellt, dass sie mit der Arbeit zufrieden ist, aber nicht mit den langen Arbeitszeiten. So will sie mit ihrem Arbeitgeber reden, ob sie ihre Stunden reduzieren kann.  Sie hat sich ihren Kindheitstraum erfüllt und nimmt nun Klavierstunden. Sie schaut weniger Fernsehen, vor allem nicht mehr so viel Nachrichten, die sie eigentlich immer runtergezogen haben, weil über nichts Gutes berichtet wurde. Dafür liest sie viel. Auch viele Selbsthilfebücher. und Bücher über gesunde Ernährung. Nicht alle sind toll oder hilfreich, aber das Thema Ernährung interessiert sie sehr. So hat sie online eine Weiterbildung zum Ernährungs Coach begonnen. Sie weiß noch nicht ganz genau, ob sie diese Weiterbildung für einen Jobwechsel nutzen und umsatteln möchte, aber selbst wenn auch nicht, dann hat sie das Gefühl, dass sie so ihren persönlichen Horizont erweitert. Sie genießt die Momente, wo die Familie, ihr Mann und ihre beiden Kinder, zusammenkommt. Oft hält sie am Tag oder auch abends inne, atmet tief durch und übt eine kleine Meditation aus. So kann sie ihre Nerven, wenn es doch mal hektisch wird, beruhigen. Sie hat aufgehört, mit dem Krebs zu hadern und ihm die Schuld für die „verlorene Zeit“ zu geben. Sie hat den Krebs als Teil ihres Lebens akzeptiert. Sie fühlt sich stark und übernimmt die volle Verantwortung für sich und ihr Leben.

Zwei Frauen, zwei Leben. Beide sind völlig in Ordnung.
Vielleicht erkennst du dich in der einen oder anderen Frau wieder.

Und keine der beiden Lebensweisen ist eine Garantie dafür, dass die eine gesünder lebt als die andere und der Krebs dadurch nicht mehr wiederkommt. 

Oder doch? Könnte es zu deiner Gesundheit beitragen - entweder in die eine oder in die andere Richtung? Entscheide du! Ich hab’s für mich schon getan (und ich erzähle dir auch gerne mehr darüber, ob ich mehr zu A oder B tendiere, wenn du magst).

Hier geht´s zum Arbeitsblatt "Fragen zu meinem Leben". Einfach auf das Bild klicken, ausdrucken und machen. Viel Spaß! Und vor allem viel Selbsterkenntnis!
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„Menschen sterben nicht am Krebs - sondern an der Angst.“

8/9/2020

 
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In den letzten Wochen hatte ich die Krise. Eine Angst-Krise. 

Dazu muss ich etwas ausholen und euch meine Geschichte erzählen: 

Nach Arbeiten im Garten im Juni, wo ich schwere Steine gehoben habe, hatte ich Schmerzen im linken Rippenbereich. Das ging auch nicht weg. Bei einem Arztbesuch im Juli sprach ich das bei meinem Onkologen an. Er schlug mir auf die Rippen und Wirbelsäule mit seinen Händen und fragte mich, ob das weh tue. Nein, das tut nicht weh. Das wird nichts sein, so sagte er, aber wenn es mich beruhige, dann schickt er mich zum CT und zum MRT. 

Der Arzt ging in den Urlaub und ich zum CT und zum MRT. Was jetzt passierte, war das Schlimmste, was ich seit langem erlebt hatte. Im CT war eine „Läsion“ bzw. eine „Aufreibung“ der 7. Rippe am Knorpelübergang zu sehen. Es müsse unbedingt ein Staging oder gar eine Biopsie in Erwägung gezogen werden. 

Oh, mein Gott, da ist tatsächlich etwas. Nach dem Befund fuhr ich sofort in die Praxis. Der besagte Arzt war wie gesagt im Urlaub, aber seine Kollegin, eine sehr freundliche Ärztin, empfing mich und beruhigte mich. Sie glaube nicht, dass da etwas sei, schickt mich aber zum Knochenszintigramm. Es sei jetzt schon gesagt, dass das MRT unauffällig war.

Ich einige Tage später beim Knochenszintigramm. Es war fast unerträglich. Es wurde die Aufnahme gemacht. Dann wurde noch eine Aufnahme gemacht. Und dann noch eine. Ich sah schon auf dem Bildschirm einen hell erleuchteten Fleck im schmerzenden Rippenbereich. 

„Da ist doch was, oder?“ fragte ich die Assistentin. „Ja“ sagte sie „deshalb machen wir die zusätzlichen Aufnahmen.“

Sie hätte mir auch einen Eimer reichen können, so übel war mir. 

Dann kam der Arzt und sagte mir, wir schauen nun uns gemeinsam die Aufnahmen an, er hätte sie auch noch nicht gesehen. O.k. - wir schauten. Ja, da ist etwas, was bei der letzten Aufnahme noch nicht da war. Aber dennoch denkt er, dass es nichts Bösartiges sei, weil - und jetzt kommt’s - ich hätte das auf der anderen Seite genauso. Nicht so ausgeprägt wie links, aber dennoch da. 

Es wäre sehr ungewöhnlich, wenn das symmetrische Knochenmetastasen wären. Das scheint ungewöhnlich, eher unmöglich zu sein. Außerdem sei die Stelle untypisch für Knochenmetastasen. 

Eimer wieder weg! Mir plumpsten die Ziegelsteine aus der Magengegend. (Obwohl ein Rest an Misstrauen immer bleibt…)

Wieder bei meinem Onkologen - inzwischen aus dem Urlaub zurück - sagte er erstaunt, er sei in den Urlaub gefahren und ich durch die Hölle. Ja, da hatte er recht. (Ich liebe seinen Sarkasmus!)

Er glaube das auch, was der Knochenszinti-Arzt gesagt hat und beruhigte mich, dass es etwas Degeneratives sei, also eine Alterserscheinung. Natürlich müssen wir das aber beobachten. 

So, und nun sind wieder einige Wochen ins Land gegangen. Es piekt noch immer an der 7. Rippe links. Nicht immer, aber immer wieder. Und wenn das so ist, dann gehen meine Ängste und Gedanken mit mir durch. Was, wenn da doch eine Knochenmetastase ist? Warum piekt es noch immer? Wann geht das weg? Geht das überhaupt weg? 

Ich mag es nicht, wenn mir etwas weh tut, denn das erinnert mich daran, dass es vielleicht Krebs sein könnte. Andererseits ist das vielleicht auch eine Botschaft des Körpers. Was will er mir sagen? 

Doch nicht etwa, dass ich nun Angst haben müsste?

Ich frage mich, wie in aller Welt können wir diese Ängste unter Kontrolle bringen? Müssen wir sie unter Kontrolle bringen? Müssen wir Ängste ertragen, weil sie nun zu unserem Leben dazu gehören?

Ich weiß, dass Angst auf Dauer krank macht. Ich will das nicht. Heul!

Angst macht Stress. Stress schüttet Cortisol und Adrenalin aus. Das wirkt sich auf all unsere Zellen aus. Die Zellen funktionieren dann nicht gut. Das macht krank. 

Ich habe kürzlich gelesen, dass in China folgender Glauben zum Thema Krebs vorherrscht: 

„Menschen sterben nicht am Krebs - sondern an der Angst.“ 

Dieser Satz ist zu hören und zu sehen im Film „The Farewell“, einem chinesischen Film aus dem Jahr 2019. Es geht um die chinesische Großmutter, die unheilbar an Lungenkrebs erkrankt ist. Die Familie und Ärzte sagen es der alten Dame aber nicht, sondern versichern ihr, dass alles in bester Ordnung sei. Der Tradition nach sei es die Aufgabe der Familie, sie durch die Erkrankung „zu tragen“. Ein schöner Gedanke. Ich selber habe den Film noch nicht gesehen, aber - ich sage es vorab - es soll wohl gut ausgehen. Ein noch schönerer Gedanke. 

Also: wie schaffen wir es, entweder Ängste nicht übermächtig werden zu lassen, so dass sie uns lähmen und wir an nichts anderes mehr denken können oder wie schaffen wir es, sie vielleicht zu unseren Verbündeten zu machen, damit wir ins Tun kommen?

Aus sicherer Entfernung, also wenn wir gesund sind oder uns gesund fühlen, ist es so einfach zu sagen wie wir damit umgehen können. 

Denn dann können wir folgendes machen: 

atmen 
meditieren
beten
ein entspannendes Bad nehmen oder in die Sauna gehen (das mache ich so gerne)
sich spirituell inspirieren lassen, an etwas glauben, dass größer ist als wir es sind
mit jemanden reden
sich Unterstützung holen
in die Natur gehen
dankbar sein
…und und und

Ja, Herrschaftszeiten, das weiß ich alles. In der Theorie ist das super!
Und doch fällt es so schwer. Nämlich dann, wenn tatsächlich etwas sein sollte oder du glaubst, das etwas sein könnte.

Was ist diese Angst genau? Vor was? Ist es die Angst vor dem Tod? Vor dem Sterben? Leiden zu müssen? Schmerzen zu haben? 

Vielleicht lohnt es sich, da mal genauer hinzuschauen. Welche Angst hast du? Vor was? 

Kannst du die Angst dann entkräften? Kannst du ihr etwas entgegen setzen? 

Ich habe keine Angst vor dem Tod, aber vor dem Sterben, und vor allem das Wissen darüber. Ich halte es wie Woody Allen, der einmal gesagt hat: „Ich habe keine Angst vor dem Sterben. Ich möchte nur nicht dabei sein, wenn es passiert.“

Würde ich mich heute unwissend ins Bett legen und einfach nicht mehr aufwachen, dann hätte ich kein Problem damit. Ich wüsste ja um nichts und könnte folglich keine Angst davor haben. 

Eine Psychologin hat einmal zu mir gesagt: „Die Angst vor dem Sterben ist eigentlich die Angst vor dem Leben.“ Es könnte Dinge geben, die noch nicht gelebt worden seien, so ihre These. 

Du kannst das für dich überprüfen, ob das stimmt. Tief in dir drin. Auf jeden lohnt es sich, darüber nachzudenken. 

Jeder geht mit Ängsten anders um. Meine Mutter zum Beispiel ist eine Meisterin im Verdrängen. Ich habe das früher nicht verstanden, aber heute wünsche ich mir manchmal, ich hätte auch diese Eigenschaft. Dann würde ich den Schmerz nicht so fühlen. 

Und dann überlege ich mir auch manchmal: will ich alles wissen? Wäre ich unheilbar krank, wäre ich dann auch gerne die Großmutter in dem beschriebenen Film? 

Es gibt diese schöne Weisheit, die dazu passt: 

„Alle sagten, das ginge nicht. Und dann kam einer, der wusste das nicht. Und hat es einfach gemacht.“ 

Könnte es so sein, dass wenn ich nicht wüsste, das ich Krebs hätte, ich mich gesund fühle, dass dann mein Problem gelöst sei? Denn wir alle haben ja Krebszellen in uns. Natürlich dürfen sie nicht Überhand nehmen. 


Ich habe leider kein Patentrezept für dich, für mich, für oder gegen unsere Ängste. 

​Was ich aber weiß ist das hier - und vielleicht hilft es dir ja doch ein wenig, so wie mir: 

Wir können immer etwas tun
Es gibt immer eine Option
Der Körper kann sich selbst heilen
Wir haben alles in uns, was wir für Heilung brauchen
Wir sind Schöpfer und nicht Opfer
Unsere Gedanken erschaffen unsere Welt und unsere Zukunft
Wir sind nicht allein

Bitte erinnere dich daran. Ich versuche es auch. Immer wieder.

Ach, übrigens: Wochen später kann ich nun die Sache mit dem Pieken aufklären:
es ist KEIN Krebs.

Ich hatte tatsächlich eine gebrochene Rippe.
​Es muss also nicht immer das Schlimmste sein. 



Brustkrebs - Wie gehe ich mit Ängsten um?

15/4/2020

 
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Eine Krebs Diagnose ist schon Schock genug und löst heftige Ängste aus.

Meistens wird die Angst immer größer bis sie dich total in Beschlag nimmt.

So war es jedenfalls bei mir.

Ich hatte während der Behandlung eigentlich nur Angst.

Angst vor der nächsten Chemo, Angst, dass der Krebs zurückkommen könnte und Angst vor der Zukunft.

Ich nannte meine Angst "den kleinen Mann".

Er saß ständig in meinem Ohr und flüsterte mir zu: "Das geht nicht gut." 

Ich musste etwas gegen den kleinen Mann unternehmen.
Er sollte nicht die Oberhand über mich gewinnen.

Der kleine Mann kam meistens nachts zu mir. 

Er zeigte mir alle möglichen üblen Szenarien, die mich erwarten könnten und ließ mich nicht schlafen. 

Ich war schon total Mürbe.
Und seine schlimme Gedanken, die er mir ins Hirn pflanzte. ließen mich kaum los.

Wieder saß ich in meinem Kopf-Kino.

Der kleine Mann zeigte mir einen Film, den ich niemanden empfehlen kann.

Am schlimmsten waren aber die Gefühle, das ich mit den Bildern verband und die ständig in mir hochkrochen.

Mir war übel, ich atmete flach und kniff die Lippen zusammen.
Entspannt war etwas anderes.


So langsam wurde es lästig.

Wie konnte ich den kleinen Mann loswerden?

Kennst du das auch?
Hast du auch so einen „kleinen Mann“ im Ohr?
Den haben wir wohl alle.

Was tun mit dem „kleinen Mann“?


In diesem Blog möchte ich dir 4 Übungen zeigen, die mir geholfen haben, mit dem kleinen Mann besser klar zu kommen.

Aber verdränge den kleinen Mann nicht.

Er hat die Angewohnheit, immer wieder aufzutauchen.

Gehe mutig auf den kleinen Mann zu, bearbeite ihn und dann weg mit ihm.

Ich lade dich ein, folgende Übungen einmal auszuprobieren:


Übung Nr. 1 ist eine kleine Meditation, eigentlich zwei kleine Meditationen:


Die 1. Meditation geht so:

Schließe deine Augen und denke an deine Angst.
Welche Angst ist es genau? Angst vor was? 
Wie sieht die Angst aus? 
Welches Bild siehst du? 
Siehst du eine Farbe oder eine Form?
Oder siehst du eine Kreatur? 
Ist das Bild klein oder groß? 
Ist es bunt oder schwarz-weiß? 

Nun tu dieses Bild mal in einen Bilderrahmen. Einen ganz großen.

Schiebe diesen Bilderrahmen mal vor dich her - mal nach rechts - mal nach links. 

Du siehst, du kannst ihn bewegen.

Nun kannst du das Bild verändern. 
Gib dem Bild eine Farbe. 
Das kann eine kalte Farbe wie blau sein oder aber auch eine warme Farbe wie orange.

Und nun verändere die Größe des Bildes.

Schiebe es mal mit deinen Händen zusammen und mach das Bild ganz klein.

Jetzt schiebe das kleine Bild noch ein Stückchen von dir weg,
noch weiter nach hinten.

Du kannst dir jetzt vorstellen, dass dieses Bild sich nun beginnt, aufzulösen.

Das Bild rieselt wie Sand zu Boden.

Wenn fast nichts mehr von dem Bild vorhanden ist, dann kannst du den letzten Staubrest wegpusten.

Phhh - so.  Weg!

Spür jetzt mal nach, wie sich das für dich anfühlt, nachdem dieses Bild verschwunden ist.


Die 2. Meditation geht so:

Schließe wieder deine Augen und nimm ein paar tiefe Atemzüge. 
Stelle dir deine Angst als einen kleinen Gegenstand vor, vielleicht einen Ball in einer bestimmten Farbe oder etwas Wabbliges. 
Nun tu dieses Ding gedanklich in einen roten Luftballon.
Du stehst draußen auf einem großen freien Feld,
hältst den roten Luftballon in deiner Hand
und lässt ihn nun mit dem Ding darin, deiner Angst, in den Himmel fliegen. 

Schau dem roten Ballon nach wie er in den Himmel steigt,
immer weiter nach oben steigt und immer kleiner wird -
bis du ihn nicht mehr sehen kannst. 



Diese kleinen Meditation kannst du immer wieder machen, wenn Ängste hochkommen.


Übung Nr. 2:

Sprich mit deiner Angst!

Mit dem kleinen Mann.

Das hört sich vielleicht verrückt an, aber es funktioniert tatsächlich.

Du musst das nicht laut machen, du kannst auch in Gedanken mit deiner Angst sprechen.

Probiere es einmal aus.
Schließe dazu wieder deine Augen, nimm ein paar tiefe Atemzüge. 

Denke an deine Angst.

Frage sie: Angst, was möchtest du mir sagen? Warum bist du da?

Du kannst auch weiterfragen:
Gibt es etwas, was ich noch nicht gesehen habe?
Willst du mich auf etwas hinweisen? 


Die Worte, die dir jetzt spontan in den Sinn kommen, das ist die Antwort. 

Wenn du eine Antwort erhalten hast, kannst du dich bei deiner Angst bedanken
und sie gehen lassen.

Du kannst sagen: Angst, ich habe dich gesehen, ich habe dich verstanden.
Du kannst jetzt gehen, ich lasse dich jetzt los.“ 



Übung Nr. 3 ist ein Ritual

Schreibe all deine Ängste auf ein Blatt Papier.

Gehe mit diesem Blatt Papier nach draußen an einen sicheren Ort und verbrenne ihn.

Verabschiede dich von deinen Ängsten und zünde sie an.
Schau wie deine Ängst zu Asche werden.

Das gleiche kannst du auch mit einem Brief machen.

Schreibe einen Brief an deinen Krebs!

Mir hat das sehr geholfen.

Ich habe mich beim Krebs beschwert, dass er aufgetaucht ist und dass ich ihn nicht brauche. Er solle gefälligst abhauen und wegbleiben.

Du kannst dich total auslassen. 
Schimpfe, fluche, sei traurig -
lass all deine Gefühle gegenüber dem Krebs raus.

Gehe dann mit dem Brief auch raus - an einen sicheren Ort -
und verbrenne ihn feierlich.

Übergib den Brief dem Universum. Das kümmert sich!

Wenn du möchtest, kannst du das Ritual ganz feierlich gestalten.

Dann gibst du dem Ritual eine besondere Bedeutung.
Das bestärkt die Wirkung, die das Ritual haben soll und gibt dir guten Halt und Orientierung. 



Übung Nr. 4:

Falls Meditationen oder Rituale nichts für dich sind, kannst du deine Ängste ganz einfach in ein Tagebuch schreiben.
Das lege ich dir sowieso ganz besonders ans Herz: Führe ein Tagebuch.

Darin kannst du nicht nur deine Ängste schreiben, sondern auch die schönen Dinge. Dinge, für die du dankbar bist, die dich beschäftigen.

Lege dir das Buch ruhig an deinen Nachttisch.

Wenn üble Gedanken kommen, kannst du sie gleich aufschreiben
und bekommst sie aus deinem Kopf.

Egal ob am Tag oder in der Nacht.

Raus aus dem Kopf, rauf auf´s Papier.

Ich habe in der Zeit, immer wenn ich spürte, dass Ängste hochkamen, mein Tagebuch gezückt und alle meine Gedanken aufgeschrieben.

Das war durchaus mehrmals am Tag.

Kleiner Tipp:

Hole dir doch mein Geschenk für dich: das 5-Minuten-Tagebuch. 
Tagebuch schreiben kann sehr heilsam sein. Warum, erfährst du hier: 



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Oktober - Monat des BRUSTKREBSES oder Monat der BRUSTGESUNDHEIT?

19/10/2019

 
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Die Hälfte des Oktober ist schon wieder rum. Traditionell ist der Oktober der Monat des Brustkrebses. Es wird darauf hingewiesen, wieviele Frauen daran erkranken, sterben und dass es für Frauen die bösartigste Krebserkrankung ist. Merkst du schon, was bei dir passiert? Genau - Ängste beschleichen dich und du denkst vielleicht an jemanden, den du kennst, eine Frau aus deinem Umfeld, die Brustkrebs hatte und hoffst, dass der Kelch an dir vorüber geht und du diese Erfahrung nie machen musst. (Das wünsche ich jeder Frau!)

Ich finde die Art ,wie der Brustkrebsmonat begangen wird, fragwürdig. Auf der einen Seite finde ich es natürlich toll, sich mit erkrankten Frauen zu solidarisieren, an sie zu denken und zu unterstützen. Meistens wird jedoch eine ganz andere Maschinerie in Gang gesetzt: es wird verstärkt auf das Mammographie Screening, auf neue Behandlungsmethoden mit viel Chemie hingewiesen und dafür viele Spendengelder gesammelt. Natürlich bin ich für Forschung, aber für eine sinnvolle und ernstgemeinte Forschung mit vielversprechender Behandlungsmöglichkeit und nicht eine der Pharmaindustrie gepushten und auf Profit gerichtete Forschung, die mehr dem Pharmaunternehmen als den Patientinnen zugute kommt.

Ich war kürzlich in den USA, wo es ja "Breast cancer awareness month" heißt. Auch hier sah ich Merkwürdiges: in einer bekannten Kaffee-Kette gab es Gebäck in Form von pinken Schleifen, die mit Sicherheit eine Überdosis an Zucker und künstlichen Farbstoffen hatten, also alles andere als gesund. Ob das die richtige Botschaft vermittelt hat? Ich hatte meine Zweifel und kein gutes Gefühl dabei...

Ob Frauen das Mammographie Screening nutzen möchten, muss jede Frau für sich selbst entscheiden. Wer damit kein gutes Gefühl hat, sollte es sein lassen. In verschiedenen Studien wird es kontrovers diskutiert, ob die Mortalitätsrate, also die Sterblichkeit, durch das Screening tatsächlich gesenkt wird. Dazu sind die Durchführungen der Studien nicht einheitlich bzw. es fehlt an Kontrollgruppen, die ein aussagekräftiges Ergebnis zuließen. Außerdem haben sich natürlich auch die gezielten Behandlungsmöglichkeiten erheblich verbessert. Neben der hohen Strahlenbelastung, wird unter anderem die Gefahr einer Fehldiagnose bzw. einer Überbehandlung gesehen. Ein Tumor wird entdeckt, der vielleicht keine Beschwerden verursacht hätte, und schon steckt man im Hamsterrad von Chemo und Bestrahlung, die manchmal gefährlicher sein kann als der Tumor selbst. Oder es passiert der umgekehrte Fall: der Tumor ist in der Mammographie nicht sichtbar. So war es bei mir, mein Tumor war nicht in der Mammographie, sondern nur im Ultraschall sichtbar. Die meisten Frauen entdecken selbst einen Knoten in der Brust - meist beim Duschen oder eincremen. Und das ist gut so! Denn das bedeutet, dass wir mit uns und unserem Körper, unseren Brüsten in Kontakt stehen und unser Körper uns sagt, schau mal, da ist etwas, lass das mal abchecken. 

In meinen Augen sollte der Oktober deshalb „Monat der Brustgesundheit“ heißen. Der Fokus liegt hier auf GESUNDHEIT! Wir sollten uns vielmehr auf die Prävention von Brustkrebs fokussieren. Wer jetzt sagt, das ginge nicht, wir sind dem einfach ausgeliefert, der irrt! Das hat das Forschungsfeld der Epigenetik längst widerlegt.

Liebe Frau, nehme dich wichtig! Achte auf dich und deinen Körper. Übernehme Verantwortung für deinen Körper und habe Achtung vor ihm! Denn einen anderen bekommst du in diesem Leben nicht. Das ist dein Tempel, dein Haus, in dem deine Seele wohnt. Deine Wohnung putzt du auch und räumst auf. Also mache das bitte, bitte auch mit deinem Körper, halte ihn rein und pflege ihn gut. 

Wie geht das? Was kann ich präventiv gegen Brustkrebs machen?

Indem du dich auf GESUNDHEIT fokussierst: 

Gesunde Ernährung - das ist einfacher als du denkst. Du musst nicht gleich vegetarisch, vegan, paleo, Low Carb und was es sonst noch an Essensrichtungen gibt, essen. Baue viel, viel Gemüse in deinen Speiseplan, esse wegen dem Zucker mäßig Obst, keinen raffinierten Zucker, keine Fertiggerichte, keine Transfette in frittierten Speisen oder in Fett gebackenen Gebäck, nicht so viel Süßkram naschen, wenig Fleisch, und wenn, dann auf gute Qualität achten. Kein Weißmehl, viel Vollkorn. Keine Angst vor Fett, wenn es gute Fette wie Avocados, Lein- und Rapsöl sind. Koche selbst, so weißt du, was in deinem Essen drinsteckt. Ich sage immer: das, was deine Oma als Essen erkennen würde, ist o.k., das kannst du getrost essen. 

Bewegung - bewege dich regelmäßig, mindestens drei mal die Woche etwas intensiver. Du musst dazu in keinen Schickimicki Fitness Club gehen. Es genügt schon, einen strammen Spaziergang zu machen, die Treppen zu nehmen, auf einem Trampolin zu hopsen oder nach Herzens Lust- und Laune nach deinem Lieblingssong zu tanzen. Mache etwas, was dir Spaß macht und wo du am Ball bleibst. 

Entspanne! Komm vom Alltagsstress runter. Nimm dir - auch im Büro oder sonst in der Arbeit - kleine Auszeiten. Gehe in der Mittagspause raus. Bleibe auf keinen Fall mit deinem Essen vor dem Computer sitzen. Atme mal tief und bewusst durch. Lass dich nicht von nervigen Arbeitskollegen* oder anderen Menschen, die Energieräuber sind, stressen. Grenze dich von diesen Leuten ab. Probier es mal mit Yoga, Tai Chi, Qigong oder einfach auch mal nix tun. Das Gehirn braucht auch mal das „dolce far niente“ , also das süße Nichts-tun, um die vielen Gedanken und Eindrücke des Tages zu verarbeiten.

Verbinde dich mit der Natur! Gehe in den Wald oder in den Park. Atme tief durch. Betrachte mal bewusst die Schönheit und die Perfektion der Natur. Schau auf die kleinen Details wie einen Schmetterling oder einen Wurm, der auf dem Boden kriecht. Umarme mal einen Baum, auch wenn du meinst, das sieht blöd aus, nein, ist es ganz und gar nicht. Nicht umsonst ist das Waldbaden zur Zeit so populär. 

Achte auf deinen Körper. Höre die Signale, die er dir sendet. Das kann irgendwo ein Zwicken, eine Verspannung oder ein Magen grummeln sein. Übergehe deinen Körper nicht, denn der ist ziemlich schlau und macht so auf sich aufmerksam. Wenn du nicht auf ihn hörst, läufst du Gefahr, dass er dich irgendwann mal „anschreien“ und eine ernsthafte Erkrankung manifestieren wird. Wie sagte schon Kneipp vor über hundert Jahren? -„Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.“

Achte auf deine Seele. Gibt es bei dir seelische Verstrickungen im Leben? Eine toxische Beziehung, Probleme mit der Familie, einen Job, den du nicht gerne machst, ständige Ängste, finanzielle Sorgen? Oder anderes? Tief im Inneren wirst du diese - deine Themen - kennen. Wenn du sie loswerden möchtest, decke sie auf, mache sie sichtbar und arbeite an ihnen. Treffe eine bewusste Entscheidung dafür oder dagegen. So wirst du auch an seelischen Nöten wachsen. 

Und last, but not least: Gehe einmal im Jahr zur gynäkologischen Krebsvorsorge! Und natürlich: taste deine Brüste regelmäßig ab. Mache dich mit ihnen vertraut. Nur wenn du weißt, wie sie sich anfühlen, kannst du erkennen, wenn etwas anders ist. Für das Abtasten der Brust gibt zwei tolle Programme: das eine ist „Mamma Care“, hier zeigt dir eine speziell ausgebildete Person, meistens eine Krankenschwester oder auch Breast Nurse,  wie du selbst deine Brust abtasten kannst und wie sich ein Knoten anfühlen würde. Die Kosten dafür übernehmen auch die Krankenkassen. Und es gibt die „Discovering Hands“, das manche Gynäkologen* in ihren Praxen anbieten. Hier tastet eine speziell ausgebildete blinde Frau, (Blinde, weil sie einen besonders ausgeprägten Tastsinn haben), deine Brust sehr ausgiebig und genau ab. Auf beide Programme werde ich nochmal in einem gesonderten Beitrag aufmerksam machen. 

Außerdem kannst du eine wohltuende lymphatische Brustmassage machen. Auch so kommst du mit dir und deinen Brüsten gut in Kontakt und regst die Lymphe an, die „den Müll rausbringt“, also Schadstoffe aus dem Körper abtransportiert. Wie es geht: schau mal hier. 

Also, was glaubst du ist positiver? Auf was möchtest du dich fokussieren?

Monat des BRUSTKREBSES oder Monat der BRUSTGESUNDHEIT?

Es ist eine - deine - bewusste Entscheidung.
Ich habe diese Frage für mich längst beantwortet.

*= der Einfachheit halber sind hier sowohl männlich als auch weiblich Form gemeint.


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