Diana Neumann - Begleitung bei Brustkrebs
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Hurra - es ist wieder Apfel Zeit

26/8/2018

 
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Der Sommer neigt sich dem Ende zu und es gibt nun wieder heimische Äpfel. Grund zur Freude, denn heimische Äpfel schmecken nicht nur gut, sondern sind auch mega gesund. Im Englischen heißt es bekanntlich: "One apple a day keeps the doctor away." Also sinngemäß: bei einem Apfel pro Tag, da braucht man keinen Arzt mehr. Warum ist das so? Im Apfel sind natürlich jede Menge Vitamine und Mineralstoffe enthalten, aber besonders wertvoll wird er durch sekundäre Pflanzenstoffe, die am meisten in der Schale und den Kernen vorkommen. Sekundäre Pflanzenstoffe sind Radikalfänger und verhindern Entzündungen im Körper. Studien haben ergeben, dass diese sekundäre Pflanzenstoffe im Apfel sich positiv bei Krebs, auf Herz-Kreislauf, den Cholesterin- und Zuckerspiegel und auf unsere Darmgesundheit auswirken. Das enthaltene Pektin ist ein Ballaststoff und freut unsere guten Darmbakterien, die sich davon ernähren. Und da sich ca. 80 % des Immunsystems im Darm befinden, ist es besonders wichtig, für gute Darmgesundheit zu sorgen. Und wer kennt nicht den geriebenen Apfel als bewährtes Hausmittel bei Durchfall?  Das Beste ist aber, dass er nicht nur gut schmeckt, sondern auch gut sättigt und wenig Kalorien hat. Auch für die Zahn- und Zahnfleischpflege ist der Apfel bestens geeignet. Bitte essen Sie möglichst nur Äpfel in Bio-Qualität oder von der heimischen Streuobstwiese, damit Sie keine unnötigen Pestizide zu sich nehmen. Also beißen Sie doch mal wieder kraftvoll zu! Oder backen für gemütliche Kaffee-/Tee-Pausen einen leckeren Apple-Crumble (die Seele soll nicht zu kurz kommen). Hier mein Lieblings-Rezept: 

Apple-Crumble mit Butter-Zimt-Streusel

Apfel Zubereitung: 
​
5 - 7 säuerliche Äpfel, ich nehme gerne Boskoop Äpfel oder auch Cox Orange
Die Äpfel schälen, würfeln und im Topf mit gestifteten Mandeln oder Walnüssen und wenig Rohrzucker etwas andünsten. Die Äpfel dann in eine Auflaufform geben. 


Butter-Zimt-Streusel:
100 g Vollkornmehl
50 g brauner Zucker
1 Päckchen Vanille Zucker
75 g weiche Bio-Butter
etwas gemahlener Zimt nach Belieben




Die Streusel auf die Äpfel geben, vielleicht noch ein paar gestiftete Mandeln oder Walnüsse oben drauf geben und dann bei ca. 180 Grad (Umluft) ca. 20 Minuten backen (bis die Streusel gold-braun sind).

Ist einfach und geht relativ schnell. Mit ca. 225 Kalorien pro Portion hält sich der Brennwert noch in Grenzen und ist hin und wieder mal erlaubt. Auf jeden Fall gesünder als eine Sahneschnitte... Bon Appetit!




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