Diana Neumann - Begleitung bei Brustkrebs
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Wie bekomme ich Struktur in meinen Alltag?

6/6/2022

 
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Meine Erfahrungen und 6 Tipps für einen strukturierten Tag

Als ich 2013 meine Brustkrebs Diagnose erhalten habe, bin ich erstmal aus dem Hamsterrad gefallen. 

Mein Leben war bis dahin ziemlich busy. Mein Job machte mir zwar Spaß, aber er rauchte mich oft genug auf. Im Privatleben waren der Mann und die Kinder da, zu dem Zeitpunkt Teenager, was auch nicht immer einfach war. Schule, Sport, Fahrdienst der Kids organisieren, Einkauf, Haushalt usw. Du kennst das! 

Als ich dann von einem Tag auf den nächsten so richtig schwer krank war, weil es nun schwarz auf weiß als Diagnose auf dem Papier stand, stoppte mein altes Leben. Eben der Rauswurf aus dem Hamsterrad. 

Was machst du dann bloß den ganzen Tag? Das fragte ich mich.

Natürlich gab es die vielen Arzttermine, Blutabnahmen, Kontrollen, Chemo, Bestrahlung oder auch Papierkram mit Behörden, der abgewickelt werden musste. Das hat mich schon auch auf Trab gehalten, aber ich fühlte dennoch eine gewisse Leere in mir. 

Während andere Frauen ihrem „normalen“ Leben nachgingen, fühlte ich mich auf weiter Flur allein. Niemand hatte Zeit, niemand war da. Mein Mann fuhr (logischerweise) täglich ins Büro. Das Leben ging ja schließlich weiter. 

Aber was fängt man mit so einem Tag an? So ein Tag kann gefühlt auch ganz schön lang sein. 

Die ersten Tage, nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen war, genauer gesagt beim Wäsche aufhängen schwante es mir, dass das nun für die kommenden Monate mein Schicksal sein würde. Ich fühlte mich auf die Krebsbehandlung und den Haushalt reduziert. 

Im Krankenhaus noch, im Gespräch mit der Psychoonkologin, die mich auf Station besuchte, prahlte ich auf ihre Nachfrage, was ich mit meiner freien Zeit anfangen würde noch damit, dass ich viele Ideen hätte, um meine Zeit daheim gut auszunutzen. Ich würde all das tun, was ich in den Jahren zuvor aus zeitlichen Gründen nie machen konnte. Zum Beispiel würde ich nun viele Ausflüge unternehmen können. Dort hinfahren, wo ich schon immer mal hin wollte. 

Ich glaube, die Psychoonkologin schaute etwas skeptisch, aber sie fand es gut, dass ich mich unternehmungslustig zeigte und einen Plan zu haben schien. 

Naja, so viele Ausflüge wurden es im Nachhinein dann doch nicht. 

Was mir anfangs fehlte war Struktur. Meinen Tagesablauf neu zu ordnen und zu organisieren.

Wie würde ich meinen Alltag organisieren?
Was und wieviel konnte ich kräftemäßig selbst erledigen? 
Wie schaffe ich es, dass mir die Decke nicht auf den Kopf fällt?

Den Rahmen für Struktur gab es schon, klar, die Chemo und die damit verbundenen Blutabnahmen jeweils vor und nach der Chemo. Da ich meine Chemo alle zwei Wochen erhielt, war da gar nicht mehr so viel Raum dazwischen. Aber genug Raum, um mich anfangs zu langweilen. 

Ich schloss mich schnell einer Selbsthilfegruppe mit brustkrebskranken Frauen an, die im Brustzentrum angeboten wurde. Wir waren alles Frauen im ähnlichen Alter und ähnlich gestrickt. 

Das tat gut. Es tat gut zu erkennen, dass ich gar nicht allein war. So viele nette und zugewandte Frauen, denen es genauso erging wie mir. Der Austausch in der Gruppe darüber, wie es uns ging, welche Zipperlein wir hatten und was wir dagegen machten, unsere Freude darüber, wenn eine Frau die Chemo oder die Bestrahlung geschafft hatte, aber auch die Tränen, wenn der Weg hart war, machte Mut und war unbezahlbar. 

Ich sehnte die Treffen der Selbsthilfegruppe herbei, die leider nur alle zwei Wochen stattfanden. Aber es war ein fester Termin in meinem Kalender, der mir Halt gab. Nicht nur, weil ich „etwas zu tun hatte“, sondern weil es mir auch mentale Kraft gab. 

Allmählich fuchste ich mich ein in meinen anfangs schnöden Alltag. Ich erkannte, dass - so schwer und anstrengend die Behandlung auch war - das eigentlich „Quality Time“ oder auch „Me Time“ für mich war. 

Die Zeit, die ich jetzt hatte, würde ich wahrscheinlich so nie wieder haben (hoffentlich). Die sollte ich gut nutzen, um mich um mich selbst zu kümmern. Endlich. Mein Körper hatte das mit der Erkrankung eingefordert. 

Da mein Kopf zu dem Zeitpunkt mit Ängsten und kreisenden Gedanken geplagt war, überlegte ich mir Strategien, wie ich am besten damit umgehen konnte. Das würde mir am Besten gelingen, dachte ich, wenn ich meinen Körper stärken und meine Selbstheilungskräfte anschubsen würde. 

Ich schrieb Tagebuch, machmal wurde daraus auch „Stundenbuch“, weil ich mehrmals am Tag meine Gedanken zu Papier brachte. Ich meditierte, betete, schrieb einen Abschiedsbrief an meinen Krebs, hörte auf Spotify Naturgeräusche, wie Regen, die mich beruhigten. Und ich verschlang viele Bücher, die sich mit der Aktivierung der Selbstheilungskräfte beschäftigten. Das machte mir Mut, weil ich mich bestärkt fühlte, meine Gesundheit aktiv selbst in die Hand zu nehmen.

Ich war gar nicht so ausgeliefert wie ich anfangs dachte. Ich allein musste die Verantwortung für mich, meine Gesundheit und meine Genesung übernehmen. Die Ärztinnen und Ärzte unterstützen mich darin, aber ich war die Hauptakteurin. Nur ich selbst konnte mich heilen.

Dafür musste ich mich bewusst FÜR das Leben entscheiden. Ich musste Leben WOLLEN. Diesen Impuls bekam ich aus einem Buch von Annette Rexrodt von Fircks, ihrer Erzählung, wie sie ihren Brustkrebs Heilungsweg ging, mich schwer beeindruckte und mir Hoffnung gab. 

Ich sagte mir jeden Tag: ICH WILL LEBEN. ICH ENTSCHEIDE MICH FÜR DAS LEBEN. 

Es wurde zu meinem Mantra. Das laut ausgesprochen fühlte sich gut an. Es machte mich stark und half mir über manch hinderliche Klippe während meiner Brustkrebs Behandlung. 

Das Schöne war, ich machte wieder Pläne für die Zukunft. Ich freute mich auf die Zeit, wenn ich wieder reisen könnte, wenn ich all das hinter mich gebracht hätte, wenn ich körperlich wieder fit wäre, wenn meine Haare inklusive Körperbehaarung wieder wachsen würden, wo und wann ich zur Anschlussheilbehandlung fahren möchte, wann ich wieder arbeiten gehen möchte und letzten Endes, welche Dinge ich in meinem zukünftigen Leben anders machen würde. 

Ich hatte einen Plan, der mir ebenfalls Struktur gab. 

Dann kam der Herbst. Ich fing an, das ganze Haus aufzuräumen. Stück für Stück, Schublade für Schublade und Zimmer für Zimmer. Es war als wollte ich nicht nur in meinem Oberstübchen ausmisten und für Ordnung sorgen, sondern auch in meinen richtigen, den materiellen Stübchen.  

Ich wollte es schön ordentlich haben. Dinge loslassen, Ballast abwerfen. 

Den mentalen Ballast hatte ich schon losgelassen. Verstrickungen mit der Familie, Ballast aus meiner Kindheit - all das hatte ich so gut es ging aufgelöst. Ich habe alles aufgeschrieben, was mich traurig machte und habe es dann losgelassen wie einen Ballon. Es einfach für sich stehen lassen, ohne noch weiter darin zu wühlen. 

Wir können unsere Vergangenheit nicht ändern, aber wir können entscheiden, wie wir mit ihr umgehen wollen. Ob wir uns durch sie einschränken und limitieren lassen, weil wir nicht anders können eben wegen der Vergangenheit oder sie uns ermutigt, Geschehnisse ruhen zu lassen und nicht mehr damit zu hadern. Der Fokus liegt auf der Zukunft.  

Die Leere, die ich anfangs spürte, wich und füllte sich mit Leben. Ich war nicht nur in meinem Alltag beschäftigt, sondern auch mein Geist erwachte zu neuem Leben. Ich fühlte mich teilweise beflügelt. Was alles in Zukunft möglich wäre - großartig. 

Na klar ist nicht immer alles großartig. Vor allem die Ängste, der Krebs könne wiederkommen, machten mir sehr zu schaffen. 

Das ist aber auch o.k. Es ist in Ordnung, Ängsten den nötigen Raum zu geben und sie nicht wegzudrücken (denn sie gehen, um dann mit Verstärkung wiederzukommen). Aber sie dürfen uns nicht beherrschen. Angst ist immer ein schlechter Ratgeber. 

Die Krebsbehandlung ist ein Marathon, kein Sprint. Die Strecke, die wir zu bewältigen haben, will gut geplant und getaktet sein, damit wir uns nicht auf den ersten Metern verausgaben. Gut Ding will Weile haben. 

Ich sage immer, es ruckelt sich. Alles fällt an seinen Platz, wenn es das soll. 

Gebe dir die Zeit, die du für Heilung brauchst. Reflektiere dich, deine Gedanken, Gefühle, vielleicht dein bisheriges Leben. Sortiere dich neu. Wer von deinen Freunden oder Familie gibt dir Kraft, wer ist Energiefresser? 

Möchtest du etwas ändern? Mehr Selbstliebe üben, dich um deinen Körper kümmern, dich mehr bewegen, anders essen? Oder etwas tun, was du schon immer machen wolltest? 

Ich habe zum Beispiel Ukulele gelernt und eine Tierpatenschaft übernommen. Wollte ich schon immer machen. Nicht nachdenken - drum kümmern und einfach tun! Geht manchmal einfacher als man denkt. 

Hier sei auch die berühmte Bucket-List erwähnt, eine Liste, auf der du all die Dinge aufschreiben kannst, die du noch unbedingt machen möchtest. Nicht, weil dein Leben bald endet, das wird es nicht, sondern weil wir uns durch die Diagnose ganz klar vor Augen geführt worden ist, dass das Leben endlich ist und wir keine Zeit vergeuden sollten. 

Aber zurück zur Struktur im Alltag. Wie gesagt, die Diagnose Brustkrebs bringt einen ziemlich aus dem bisherigen Takt des Lebens. Ein neuer Rhythmus muss sich erst einspielen. 

Wenn du auf der Suche nach einer Struktur für deinen Tagesablauf bist, die dir Halt gibt, könnten diese 6 Tipps vielleicht für dich hilfreich sein: 

  • Schlaf- und Wachzeiten
Versuche, täglich zur selben Zeit schlafen zu gehen. Schaffe dir vor dem Zubettgehen ein Ritual. Zum Beispiel ein schönes Entspannungsbad nehmen und deine Haut danach mit einem beruhigenden Lavendel Öl einreiben. Lege dich ins Bett, lies etwas zur Entspannung oder etwas Inspirierendes. Wenn du magst, dann schreibe dir 3 Dinge auf, für die du am Tag dankbar warst oder die dich erfreut haben. Höre leise ruhige Musik oder Naturgeräusche, wie Regen. Oder mache eine kleine Meditation. 

Morgens solltest du genauso regelmäßig zur selben Zeit aufstehen. Wenn du wach wirst, dann lächle und räkele dich im Bett. Strecke deine verschlafenen Glieder und stehe dann auf. Wenn du magst, dann trinke noch ein Glas lauwarmes Wasser, um deinen Wasserhaushalt wieder aufzufüllen und deine Verdauung in Schwung zu bringen. 

  • Körperpflege
Nimm dir Zeit, deinen Körper zu pflegen. Starte mit einer Trockenbürsten Massage von unten nach oben in Richtung Herzen. Das fördert die Durchblutung und entfernt trockene Hautschüppchen. Nun kannst du nach Herzenslust duschen oder sogar baden, wenn dir danach ist. Benutze ein gutriechendes Duschgel oder Badezusatz. Auch wenn du wegen der Chemo keine oder wenige Haare hast, nehme trotzdem ein Shampoo für empfindliche Kopfhaut, denn auch die will nach wie vor gepflegt werden. Deine Haut dankt dir, wenn du sie eincremst oder ein Hautöl nutzt. Wenn dir danach ist, dann schminke dich ein wenig. Besonders während der Chemo fühlt frau sich oft fad und blass. Mir hat es dann geholfen, meine Augen zu betonen und die nicht vorhandenen Augenbrauen nachzuzeichnen. Vergiss nicht, deine Nägel zu pflegen. Diese können gerade unter Taxol in Mitleidenschaft gezogen werden. Ziehe dir etwas Bequemes an, worin du dich wohlfühlst, egal ob Jogginghose oder ein „Ausgeh“ Outfit. 

  • Regelmäßige Mahlzeiten
Zelebriere dein Essen. Nimm dir Zeit, deine Mahlzeiten zu planen, dafür einzukaufen und zu kochen. Das muss kein Drei-Gänge-Menü sein. Du kannst schon mit wenigen Zutaten ein leckeres und nahrhaftes Essen zubereiten.

Decke den Tisch hübsch, vielleicht zündest du noch eine Kerze an und stellst einen schönen Blumenstrauß auf den Tisch. 

Durch langsames Essen entsteht noch mehr Genuss und dein Körper hat die Chance, dir rechtzeitig anzuzeigen, wann er satt ist. 

Eventuell hast du Lust, neue Rezepte oder eine andere Ernährungsweise auszuprobieren, zum Beispiel vegetarisch oder vegan zu essen.  

Bedenke, dass das, was du oben rein gibst, jede einzelne Zelle in deinem Körper erreicht und dir Energie schenken soll. 


  • Me Time
Zeit für dich. Plane dir bewusst Zeit ein, für…
  • Lesen
  • einen Film oder Serie zu schauen
  • ein Instrument zu spielen
  • etwas Neues zu lernen, z.B. Sprache, Instrument, Wissen für den Job, Computerprogramm. Nutze dafür Online Kurse, Kurse vor Ort oder auch YouTube Videos. 

2 - 3 Stunden sind hier optimal. Tue etwas, was dir Spaß macht. 

Schreibe Tagebuch. Deine Gedanken zu Papier zu bringen, bringt Ordnung in deinem Kopf. Mach dir auch immer wieder bewusst, was du schon alles geschafft hast. Auch Zukunftspläne kannst du schmieden und aufschreiben. 

  • Regelmäßige Bewegung
Bewegung ist einfach toll und ein Muss, denn…
Bewegung…

  • baut Stresshormone ab
  • lässt Glückshormone entstehen
  • hilft dir gegen depressive Verstimmungen
  • steigert dein Körper- und somit Selbstwertgefühl
  • stärkt dein Immunsystem
  • stärkt deine Knochen und beugt somit Osteoporose vor
  • lässt dich besser schlafen
  • hilft dir bei Fatigue

Dafür musst du nicht joggen oder dich zu etwas quälen, was dir keinen Spaß macht. 

Schon ein strammer Spaziergang oder Treppen rauf und runter laufen reichen schon aus. Mein absoluter Favorit ist: tanzen! Coole Musik an und wild durch den Raum tanzen. Macht so viel Laune.

Das tollste an der Bewegung ist, dass es dein Rezidiv Risiko erheblich senkt. Das haben Studien bewiesen. Wenn das nicht schon Grund genug ist.

Tanze, laufe, hüpfe, schwimme oder radle dem Krebs einfach davon!

  • Soziale Kontakte
Wusstest du, dass Menschen schneller gesund werden, wenn sie in ein soziales Netzwerk eingebunden sind? Zu diesem Thema gibt es zahlreiche wissenschaftliche Studien, die das belegen. Der gute Kontakt zu Familie, Freunden oder Nachbarn stärkt das Immunsystem und kann sogar lebensverlängernd wirken. Freundschaftliche, liebevolle und stabile Beziehungen zu Menschen machen uns gesund. In einem Notfall oder wenn es uns nicht gut geht, sind wir schneller versorgt. Wir Menschen sind soziale Wesen und finden Halt in der Gemeinschaft. Wir singen gerne im Chor, machen Sport im Verein oder engagieren uns in wohltätigen gemeinnützigen Organisationen. Das macht Freude und schüttet Glückshormone aus. Und wir helfen gerne anderen. 

Allein sein ist o.k., aber nicht Einsamkeit. Das ist ein Unterschied. 

Gerade jetzt brauchst du ein Unterstützer Team. Menschen, die dich durch deine Behandlung tragen, dir Mut machen, Trost spenden, mit dir lachen und weinen und dir zuhören. Auch eine gute Arzt-Patienten-Beziehung trägt zur Genesung erheblich bei. Suche dir ein Spitzen-Arzt-Team, wo du dich gut aufgehoben fühlst. 

Umgebe dich mit positiven Menschen, verabrede dich oder telefoniere mit ihnen. Suche dir eventuell eine Selbsthilfegruppe mit gleichgesinnten Frauen.



Vielleicht kannst du den einen oder anderen Tipp in deinen Tagesablauf einbauen. Mach dir keine Sorgen, wenn du nicht alle Tipps auf einen Schlag umsetzen kannst. Kleine Schritte tun es auch und sind ein Anfang. Versuche dir einige Aktivitäten als Routine in deinen Alltag einzubauen. Das gibt dir Halt und Struktur. 


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